Rey Mysterio 619 Fan - Trauer

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Gedichte über Trauer

Hier habe ich ein paar Gedichte über die Trauer!



Du hast mir genommen, was mir am liebsten war.
Du hast mein Herz zerstückelt in tausend Teile.
Du hast mein Leben zerstört.
Gib´es mir wieder zurück!
Ich meine das Leben, welches ich hatte,
bevor mein allerliebster Papa starb.
Ich hasse dich, Tod!
Für das Leben, welches ich jetzt habe



Enttäuschte Tränen


Enttäuschte Tränen in meinem Gesicht,
schnell verschämt weggewischt.
In meinen Händen keine Macht,
verlorene Träume in der Nacht.
Spöttisches Lächeln fliegt über mein Gesicht,
mit empörenden Gedanken vermischt.
Gefühl ist Schwäche, Härte zu gewagt -
Kann mit niemandem reden - schon zu viel gesagt...?
Alles in mir rebelliert, kann nicht begreifen, was passiert.
Stell mir Wünsche in den Kopf,
doch kann nicht glauben - ausgehofft.
Ziellos treibend in der quälenden Zeit - viel zu oft.
Nur ein Funken Hoffnung öffnet automatisch Tore,
verspricht unerwartetes Glück,
wenn in den Zauber eingeweiht.
Hämmernde Gedanken,
im Bauch ein wütender Kampf,
ein eisiges Zittern der Angst in mir
- schmerzhaft angespannt.
Eine leise Stimme in meinem Kopf:
Denke nie, Du kannst nicht,
glaube nur an Dich,
Nicht hier wirst Du es finden,
such es ganz tief in dir drin,
denn erst durch deine eigenen Augen
bekommt deines und des anderen
Menschen Leben einen Sinn



Angst

ich sitze hier und habe angst.
es ist eine unbeschreibliche angst,
die man nicht in worte fassen kann.

man sagte mir ich solle doch einfach glücklich sein,
die schöne zeit genießen.
doch kann mir einer sagen wie ich das
mit dieser schrecklichen angst anstellen soll.

ich weiss es ist schön
vertrauen in einen menschen zu haben,
der einem viel bedeutet.
man kann sich gehen lassen
und die zeit in seinen armen genießen.

doch wenn man wieder allein ist,
kommt die angst.
angstdas vertrauen könnte missbraucht werden,
einfach mit den füßen getreten werden
und man spürt innerlich schon den schmerz,
der sich mit der angst vereint
und einen ganz langsam auffrisst,
immer weiter bis zu einem punkt,
wo noch kleine hoffnungen versuchen,
gegen diesen schmerz anzukämpfen.

doch sie werden immer schwächer
und wenn diese schmerzen
tief in deinem herzen angekommen sind
ist es vielleicht schon zu spät
es zu schaffen
die angst zu überwinden!




Schmerz

Schlaflose Nacht
schmerzvolle Stille
bei Mondenschein - allein
Unruhe in mir
Sehnsucht verspür
Trauer und Wut
Verzweiflung und Mut
alles wird gut??
Innerlich zerrissen
Tränen fließen
es tut weh
Schmerz vergeh!

Niemals werde ich dich vergessen. Wir sehen uns da "Oben" wieder - irgendwann.



Diese Zeilen

Diese Zeilen schreibe ich,
aus meinem Herzen, nur für Dich,
die letzten Tage voller Tränen,
zwischen hoffen, bangen, sehnen,
möcht für Dich alles, kannst es spüren,
nur bitte eins - Dich nicht verlieren!!

Diese Zeilen schreibe ich,
um Dir zu sagen, liebe Dich,
aus ganzem Herzen kann Dir sagen,
ich lieb Dich so, an allen Tagen,
das schlimmste ist, du wirst es wissen,
einen geliebten Menschen, zu vermissen.

Diese Zeilen schreibe ich,
um zuzuhauchen, brauche Dich,
ist leer in mir, bist du nicht hier,
sehn mich so, hin zu Dir,
in meinen Armen halten, möcht ich,
mit Dir kuscheln, innig, zärtlich.

Diese Zeilen schreibe ich,
um zu sagen, vermisse Dich,
brauch Deine Liebe halt so sehr,
sehn mich nach Dir, immer mehr,
mein Herz wird immer bei Dir sein,
für immer bleibst mein Sonnenschein



Bin traurig, ohne Dich

Alles ist von sinnloser Leere erfüllt.
Gedanken sind von Nebeln umhüllt.
Die Augen sind, von Tränen gefüllt.
Depression, meine Seele die brüllt.

Steh hier und schreie, in die Nacht.
Einsam, um den Schlaf gebracht.
Ziehe leise Kreise, in meinem Feld.
In mir versunken, vergess die Welt.

Alles ist grau, einfach Monoton.
Die Sonne erwacht, voller Hohn.
Blick ins dunkle, es tut so sehr weh.
Friere, auf der Seele liegt Schnee.

Mein rufen, das verhallt im Wind.
Bin verloren, wie ein kleines Kind.
Blicke dorthin, wo sonst Sterne sind.
Sehe nicht´s, Tränen machen Blind.

 

 
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